Die Brancheninitiative proDente e.V. weist nochmals darauf hin, dass sich bei einem Besuch beim Zahnarzt kein erhöhtes COVID-19-Riskiko für die Patienten ergibt. Im Gegenteil können verschleppte zahnmedizinische Behandlung zu einer Beeinträchtigung der allgemeinen Gesundheit führen, die sich bei eine etwaigen SARS-CoV-2-Infektion risikosteigernd auswirken kann.
Ähnlich hatten sich in einer gemeinsamen Patienteninformation bereits die Bayerische Landeszahnärztekammer (BLZK) und die Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns (KZVB) im April geäußert.
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