Pres­­­se­­­schau: Gu­te und schlech­te Le­bens­mit­tel für die Zahn­ge­sund­heit

Ih­nen ist si­cher­lich der Spruch "Du bist, was du isst" ge­läu­fig. Ganz be­son­ders gilt das für Ih­re Zäh­ne und Ihr Zahn­fleisch. Wenn Sie stär­ke­hal­ti­ge oder zu­cker­hal­ti­ge Le­bens­mit­tel es­sen und trin­ken, er­näh­ren Sie nicht nur sich selbst, son­dern auch die Kei­me (Bak­te­rien), die in Ih­rem Mund Ka­ries und Zahn­fleisch­er­kran­kun­gen ver­ur­sac­hen kön­nen.

Pla­que ist ein dün­ner, un­sicht­ba­rer, kle­bri­ger Film aus Bak­te­rien und an­de­ren Ma­te­ria­lien. Er be­deckt al­le Ober­flä­chen Ih­rer Zäh­ne. Wenn Zu­cker oder Stär­ke in Ih­rem Mund mit Pla­que in Be­rüh­rung kom­men, bil­den sich Säu­ren. Die­se Säu­ren kön­nen Ih­re Zäh­ne noch 20 Mi­nu­ten oder län­ger an­grei­fen, nach­dem Sie mit dem Es­sen fer­tig sind. Wie­der­hol­te An­grif­fe kön­nen den har­ten Zahn­schmelz auf der Ober­flä­che der Zäh­ne ab­bau­en. Dies führt zu Ka­ries. Die Bak­te­rien im Zahn­be­lag lö­sen au­ßer­dem ei­ne Ent­zün­dungs­re­ak­tion aus. Dies führt zum Ab­bau von Zahn­fleisch, Kno­chen und an­de­ren Stütz­struk­tu­ren der Zäh­ne.

Ei­ni­ge Le­bens­mit­tel be­güns­ti­gen Ka­ries. An­de­re Le­bens­mit­tel hel­fen, die Pla­que­bil­dung zu be­käm­pfen. Le­sen Sie in ei­nem Bei­trag des Uni­ver­si­ty of Ro­ches­ter Me­di­cal Cen­ter, wel­che Le­bens­mittel Sie be­vor­zu­gen und wel­che Sie lie­ber mei­den soll­ten.

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