Es ist ein schleichendes, aber wachsendes Problem: Zunehmend entwickeln in den letzten Jahrzehnten immer mehr Bakterien Resistenzen gegen Antibiotika. Gleichzeitig bringt die Forschung kaum noch neue Wirkstoffe hervor, so dass auch Routine-Eingriffe mittlerweile verstärkt das Risiko bergen, an einem nicht mit einem Antibiotikum behandelbaren Keim zu erkranken.
Mittels einer computerbasierten Screening-Methode ist nun einem Team an der Universität Basel ein Fund eines neuen antibiotischen Wirkstoffs gelungen. Lesen Sie hierzu mehr bei ZWP online.
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