Gemäß einer Auswertung der Barmer sind mittlerweile acht Prozent der Sechs- bis Neunjährigen von Kreidezähnen (fachsprachlich als MIH, d.h. Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation bekannt) betroffen, wobei der Anteil zwischen den Bundesländern deutlich schwankt: Bayern ist mit ca. 7 Prozent leicht unterdurchschnittlich betroffen.
Lesen Sie hierzu mehr beim Fachportal dzw.
Wegen der wachsenden Bedeutung dieses Krankheitsbildes bei Kindern und Jugendlichen möchten wir Eltern sensibilisieren, beim Verdacht auf MIH frühzeitig zahnmedizinische Hilfe zu suchen. Dies gilt umso mehr, da betroffene Zähne durch rechtzeitige Maßnahmen in der Regel erhalten werden können.
Beitragsbild nutzt Elegant Themes Line-Style Icons, GPL